В 2004 г. пилот «Вектора» Владимир Иванов стал победителем Чемпионата России в личном зачёте в классе Supersport и сосредоточил свои усилия на немецкой гоночной серии IDM, где команда в дебютировала в 2005 г. Он сразу же заставил признанных специалистов говорить о себе, причем вовсе не из-за национальной принадлежности (из 32-х пилотов, выступавших в IDM в классе Supersport -половина иностранцы). От старта к старту «Вектор» прибавлял, а по итогам сезона Владимир занял 12-ое место. Причем, первые 5 пилотов демонстрировали время на уровне лидеров чемпионата мира. 2006 год – дебют «Вектора» в Чемпионате мира в классе Supersport. Главная задача, которую ставит перед собой «Вектор», - это поэтапный выход на высший международный уровень: прошлый год - IDM, 2006 год – Чемпионат Мира в классе Supersport и через несколько лет - участие в самом престижном чемпионате мира – Moto GP. Команда располагает современной технической базой, расположенной в г. Дюссельдорф, Германия.
Инфа (Разная, Интересная, Скучная и т.д. и т.п.)
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Команда «Вектор»
Vector Racing Team - сильнейшая в России команда по шоссейно-кольцевым мотоциклетным гонкам, которая впервые за последние 50 лет защищает честь отечества в Чемпионате Мира WSBK. Команда основана в 2004 году и за свою четырехлетнюю историю сумела стать двукратным чемпионом России и многократным призером сильнейшего европейского первенства IDM. После успешного участия в Открытом Чемпионате Германии Vector Racing Team решила выставить своего сильнейшего пилота Владимира Иванова на Чемпионате Мира WSBK 2006. Не имея опыта участия в международных чемпионатах такого уровня, российская команда за один сезон смогла освоиться на этом сильнейшем соревновании и начать показывать стабильно хорошие результаты. В 2007 году Vector Racing Team заключила соглашение с немецкой компанией Yamaha Deutschland на поставку современных моторов для своих мотоциклов, так же менеджмент команды обрел связи с лучшими мировыми спортивными аналитиками, с помощью которых удалось наладить профессиональную интеграционную систему. В гоночный сезон 2007 года Vector Racing Team вошла уже с двумя российскими пилотами, которые выступают в классах Supersport и Superstock 600, и одним молодым венгерским пилотом.
# 60 Владимир Иванов
# 88 Gergo Talmasci
# 48 Владимир Леонов
Поделиться32007-07-22 17:12:36
Российские стрелки «озолотились» в Испании
Сборная России выиграла «золото» в командном зачете на ЧЕ по пулевой стрельбе в испанской Гранаде. Михаил Неструев, Сергей Алифиренко и Сергей Поляков стали лучшими в стрельбе из стандартного пистолета с 25 метров, набрав 1708 очков.
На втором месте расположилась сборная Украины – 1691, на третьем – поляки – 1686, сообщает ИТАР-ТАСС.
Еще две медали в копилку россиян добыли Поляков и Неструев, завоевавшие «серебро» и «бронзу», соответственно, в личном зачете в этой же дисциплине.
Копируем в браузер и смотрим
mms://video.rfn.ru/rtr-sport/60334.asf
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DTM Zandvoort - die Analyse Teil 1
Nach dem Rennpech beim DTM-Rennen in Mugello ließ Audi in Zandvoort nichts anbrennen: Bereits im Qualifying deutete sich an, dass die Ingolstädter auf dem Dünenkurs das Maß der Dinge sein sollten. Am Ende siegte Audi überlegen - vier Ringe auf den ersten vier Positionen. dtm.com hat die Leistungen der 20 DTM-Piloten genau unter die Lupe genommen und benotet.
Martin Tomczyk (15 / 17 / 4 / 3 / 8 / 1): Bei den Tests am Freitag gab Martin - zumindest was die Resultate betrifft - keinen guten Eindruck ab. Ab Samstag war er dann stets vorne mit dabei, der Rückstand im Qualifying auf die Bestzeit war nur minimal. Das Abt-Team holte den Rosenheimer zum richtigen Zeitpunkt an die Box und fertigte ihn zwei Mal schnell ab. In der Schlussphase konnte er sich nicht gegen den starken Prémat wehren, profitierte am Ende aber von dessen Teamgeist.
Note: 2
Alexandre Prémat (7 / 4 / 7 / 4 / 4 / 2): Nach seinem schweren Unfall beim Auftaktrennen in Hockenheim steigt die Formkurve von Alexandre von Rennen zu Rennen. Am gesamten Wochenende war er vorne mit dabei. Die Basis für den Erfolg im Rennen legte er bereits im Qualifying, als er sich für Startplatz vier qualifizierte. Starke Performance im Rennen, vor allem in der Schlussphase. Den sicheren Sieg hat er uneigennützig Tomczyk geschenkt. Nicht nur deswegen wird er sich bestimmt lange an das Rennen in Zandvoort erinnern, sondern auch weil er hier seine erste DTM-Podiumsplatzierung eingefahren hat.
Note: 1
Mattias Ekström (10 / 14 / 5 / 2 / 2 / 3): Beim Start zum siebten Lauf ließ Ekström nichts anbrennen und bog als Erster in die erste Kurve ein. Zwar konnte er sich von seinen Verfolgern nicht deutlich absetzen, die wahrten jedoch Distanz. Beim ersten Boxenstopp verlor der Schwede wertvolle Zeit, als sein Audi erneut angehoben werden muss. Im weiteren Rennverlauf lieferte er sich tolle Duelle mit Mika Häkkinen und fuhr von Platz sieben auf drei vor - allerdings nur, weil seine Teamkollegen in der letzten Runde den Schweden passieren ließen.
Note: 3
Timo Scheider (1 / 1 / 1 / 1 / 13 / 4): Es hätte sein Wochenende werden können: Timo war in vier von sechs Sessions das Maß der Dinge und fuhr eine Bestzeit nach der nächsten. Kleiner Schönheitsfehler: Nur im verregneten Warm-up am Sonntagmorgen reichte es lediglich zu Platz 13. Ein besseres Ergebnis verhinderte die Strategie seines Abt-Teams - zu viel Zeit verlor Timo nach seinen Stopps hinter langsameren Fahrzeugen. Den dritten Rang schenkte er kurz vor dem Ziel seinem Markenkollegen Ekström.
Note: 1
Bruno Spengler (4 / 6 / 12 / 6 / 9 / 5): In Zandvoort war Bruno in allen Sessions einer der schnellsten Mercedes-Benz-Fahrer. Das Qualifying beendete er als Sechster. Mit dem deutlich schwereren Auto lag Bruno im Rennen zeitweise auf dem dritten Platz. Monierte nach dem Rennen die „harte“ Gangart der Audi-Konkurrenz: In der Boxengasse geriet er mit Abt aneinander, auf der Strecke mit Scheider. Hat das Beste aus seinen Möglichkeiten gemacht.
Note: 2
Christian Abt (3 / 11 / 11 / 11 / 14 / 6): Machte als Sechster das Teamergebnis für das Audi Team Phoenix perfekt - im Rennen wäre sogar Platz vier drin gewesen, aber Christian agierte im Sinne seines Arbeitgebers und ließ zwei seiner Markenkollegen vorbei. Trotzdem konnte der Allgäuer fünf Plätze gut machen - in dem äußerst hart umkämpften Rennen eine respektable Leistung.
Note: 2
Mika Häkkinen (9 / 9 / 18 / 13 / 5 / 7): Ein mittelmäßiges Wochenende für den Mugello-Sieger - Nicht Top, nicht Flop. Dass es im Qualifying besser ging als Platz 13 bewies Markenkollege Spengler. Im verregneten Warm-up am Sonntagmorgen war Mika hingegen vorn dabei. Obwohl seine AMG Mercedes C-Klasse im Rennen nach eigenen Aussagen sehr gut lief reichte es für den Finnen nur zu Platz sieben.
Note: 3
Alexandros Margaritis (13 / 13 / 13 / 15 / 3 / 8): Heimlich, still und leise hat sich Alex in Zandvoort Position um Position nach vorne gearbeitet. Lohn der Mühen des Griechen, der von Startplatz 15 aus ins Rennen gegangen war: Platz acht und ein Zähler für die Fahrerwertung. Nach den Ergebnissen in den Trainingssitzungen und im Qualifying, war nicht mit so einem guten Ergebnis zu rechnen. Sieben Plätze hat Alex - auch dank der guten Arbeit seiner Boxenmannschaft - im Rennen gewonnen.
Note: 2
Gary Paffett (16 / 8 / 6 / 9 / 1 / 9): Der neunte Platz im Rennen ist -verglichen mit den Ergebnissen in allen anderen Sessions - keine große Überraschung. Als Neunter verpasste er im Qualifying knapp den Einzug in die dritte Runde. Keine Positionsverbesserung im Rennen, aber auch keine Plätze verloren.
Note: 3
Mike Rockenfeller (8 / 3 / 3 / 8 / 12 / 10): Auch wenn sich Mike nach seinen guten Platzierungen vor dem Qualifying eine bessere Ausgangssituation für das Rennen erhofft hatte, war und konnte er mit der Leistung durchaus zufrieden sein. Im Rennen ging er den Speed an der Spitze mühelos mit, aber nicht optimale Boxenstopps und die falsche Strategie forderten ihren Tribut - keine Punkte.
Note: 3
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Audi in der DTM 2007
Die AUDI AG fährt im Motorsport auch 2007 zweigleisig: Mit dem revolutionären Diesel-Sportwagen R10 TDI engagiert sich die Marke aus Ingolstadt in Le Mans und in der American Le Mans-Serie in der technisch interessantesten Motorsport-Kategorie, die den Ingenieuren viel Spielraum lässt. In der DTM betreibt Audi mit dem A4 produktnahen Motorsport auf höchstem Niveau.
Die DTM-Saison 2007 ist für Audi ein Übergangsjahr: Zum letzten Mal vor dem Modellwechsel in der Serie kommt der aktuelle A4 zum Einsatz, ehe er 2008 durch den neuen A4 abgelöst wird. Obwohl die Konkurrenz schon in diesem Jahr mit einem neuen Modell antritt, lässt die Mannschaft von Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich nichts unversucht, den DTM-Titel bereits 2007 zurück nach Ingolstadt zu holen.
Bei Audi Sport in Ingolstadt und Neckarsulm entstand im Winter eine neue Version des A4 DTM, die intern den Projektnamen „R13“ trägt. Vom Vorgängermodell „R12 plus“ übernommen wurde die Fahrzeugzelle. Aerodynamik, Fahrwerk und auch der Motor wurden weiterentwickelt.
Der A4 DTM der neuesten Generation, der Ende Februar 2007 in Spanien sein Roll-out absolvierte, lässt sich vor allem von vorne auf den ersten Blick vom 2006er Modell unterscheiden. Dafür sorgt eine geänderte Luftführung an der Frontpartie. Der neuen Front angepasst wurde die Durchströmung des Fahrzeugs. Generell verbrachten die Techniker von Audi Sport viele Stunden im hauseigenen Windkanalzentrum, um die Aerodynamik des A4 DTM weiter zu optimieren.
Genauso intensiv wurde am Fahrwerk gearbeitet. So kommt unter anderem eine neue Stoßdämpfer-Variante zum Einsatz. Zudem verlangen die neuen Dunlop-Reifen eine andere Abstimmung. Auch der V8-Motor wurde weiterentwickelt. Die Spitzenleistung blieb unverändert, es steht jedoch über das gesamte Drehzahlband mehr Leistung und Drehmoment zur Verfügung – vor allem dank einer Verringerung der inneren Reibung. Der Schwerpunkt des Motors konnte gegenüber 2006 noch einmal abgesenkt werden. Zudem wurde die Airbox modifiziert.
Die vier Audi A4 DTM der jüngsten Generation werden erneut vom Audi Sport Team Abt Sportsline eingesetzt. Die Speerspitze im bayerischen Team bilden Le Mans-Rekordsieger Tom Kristensen, der bereits seine achte Saison für Audi in Angriff nimmt, und Mattias Ekström, der DTM-Champion des Jahres 2004. Martin Tomczyk, der in der vergangenen Saison seinen ersten Sieg in der DTM feierte, und „Aufsteiger“ Timo Scheider komplettieren die Abt-Mannschaft.
Je zwei Vorjahresfahrzeuge setzen die Audi Sport Teams Phoenix und Rosberg ein. Das Kundenteam Futurecom - TME startet mit zwei A4 aus der Saison 2005.
Mit den beiden Deutschen Lucas Luhr (27) und Mike Rockenfeller (23) sowie dem Franzosen Alexandre Prémat (24) hat Audi drei neue Werksfahrer für die DTM 2007 verpflichtet und den Fahrerkader damit verjüngt. Luhr und Rockenfeller starten für das Audi Sport Team Rosberg, Prémat wird neuer Teamkollege von DTM-Routinier Christian Abt beim Audi Sport Team Phoenix. Werksfahrerin Vanina Ickx nimmt ihre zweite DTM-Saison erneut im Kundenteam Futurecom - TME. in Angriff. Das zweite Cockpit wird vom bayerischen mit dem Briten Adam Carroll selbst besetzt.
Поделиться62007-07-31 00:16:44
Mercedes-Benz in der DTM 2007
Die neue AMG-Mercedes C-Klasse für die DTM 2007 basiert auf der ebenfalls neuen Mercedes-Benz C-Klasse; sie wurde am 6. März 2007 in Genf vorgestellt. Mercedes-Benz DTM-Fahrerin Susie Stoddart (24) und Dr. Dieter Zetsche (53), Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG, präsentierten das neue Rennauto auf der Bühne des DaimlerChrysler-Messestandes auf dem Genfer Autosalon. Die neue C-Klasse erlebt ihre Rennpremiere am 22. April in Hockenheim.
Wie das Serienmodell ist auch die AMG-Mercedes C-Klasse 2007 die dritte Generation dieses Modells. Mit 54 Siegen in 106 Rennen, in denen sie bis einschließlich 2006 eingesetzt wurde (1994/1995 und seit 2004 in der DTM sowie 1996 in der von der DTM abgeleiteten Internationalen Tourenwagen-Meisterschaft ITC), ist die C-Klasse nicht nur der erfolgreichste Mercedes-Benz, sondern das erfolgreichste Auto dieser Meisterschaft überhaupt.
Im März 2006 begannen die Techniker und Ingenieure um den Technischen Leiter Gerhard Ungar (43) bei HWA damit, aus der neuen C-Klasse für die Straße ein ebenso Erfolg versprechendes Rennauto zu bauen. Am Anfang entstand ein Windkanalmodell im Maßstab 1:2, denn ein wesentlicher Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit lag auf der Aerodynamik. Teile wie Türen, Frontscheibe, Haube wurden neu entwickelt und gefertigt und der neuen Silhouette angepasst. Rund zehn Monate nach dem Beginn der Arbeiten – am 24. Januar 2007 – fuhr die neue C-Klasse für die DTM erstmals auf der Rennstrecke. Beim Roll-out und ersten Test in Estoril, Portugal saßen Bernd Schneider und Bruno Spengler am Steuer, die beiden Erstplatzierten der DTM 2006.
Der Achtzylinder-V-Motor mit 90 Grad Zylinderwinkel, vier Litern Hubraum und vier Ventilen pro Zylinder wurde vor allem hinsichtlich Fahrbarkeit weiter optimiert. Mit den zwei vom Reglement vorgeschriebenen Luftmengenbegrenzern mit jeweils 28 Millimetern Durchmesser leistet er jetzt 350 kW/rund 470 PS bei 7.500/min und erzeugt ein maximales Drehmoment von 500 Nm. Auch an der Radaufhängung wurde gearbeitet. Die Spur- und Sturzkurven bieten ein breites Spektrum, um Fahrdynamik und Handling weiter zu verbessern.
In der Saison 2007 wird die neue AMG-Mercedes C-Klasse gefahren von Bernd Schneider, Mika Häkkinen, Bruno Spengler und Jamie Green. Schneider (42) gehört seit 1991 zur Mercedes-Benz Mannschaft in der DTM, erzielte 41 Siege und die DTM-Titel 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006. Häkkinen (38) wurde 1998 und 1999 Formel-1-Weltmeister mit dem Team McLaren Mercedes. 2001 beendete der Finne nach 161 Grand-Prix-Rennen und 20 Siegen seine Formel-1-Karriere, 2005 gab er sein Comeback in der DTM und gewann gleich sein drittes Rennen in der AMG-Mercedes C-Klasse in Spa-Francorchamps, Belgien. Bruno Spengler (23) ist der jüngste der HWA-Fahrer. Der Frankokanadier bestreitet 2007 seine dritte DTM-Saison. 2006, in seinem ersten Jahr als Werkspilot, gewann er vier Rennen und wurde Vizemeister hinter Schneider. Green (24) war 2004 Meister der Formel 3 Euro Serie mit einem Dallara Mercedes. Der Engländer brachte es in der DTM auf bisher sechs Pole Positions und fünf Podiumsplätze.
Norbert Haug, Mercedes-Benz Motorsportchef: „Die C-Klasse kann in ihrer DTM-Geschichte mit Recht als Champions-Klasse beschrieben werden, denn kein anderes Modell hat ähnlich viele Rennen und Meisterschaften gewonnen. Die in Genf vorgestellte Rennversion der neuen C-Klasse erlebt Ihre DTM-Premiere parallel zur Markteinführung der Serien-C-Klasse. Wie in der Serie haben wir für den Einsatz in der DTM ein besonders schönes Auto mit vielen liebevollen Details und pfiffigen technischen Lösungen gebaut, die allesamt dafür sorgen sollen, dass die Geschichte der C-Klasse-Rennerfolge um ein Kapitel erweitert wird. Bei bisher 106 DTM-Rennen Mitte der neunziger Jahre und seit 2004 gab es für die C-Klasse 54 Siege und in insgesamt sechs Jahren ihres Einsatzes vier Titelgewinne und zwei Vizemeisterschaften. Darauf wollen wir mit der neuen Renn-C-Klasse aufbauen.“